Hinweise zur Vermeidung von nutzungsbedingten Feuchtigkeitsschäden
Durch mehrere Ursachen bedingt, wird in einer Wohnung Wasserdampf an die Luft abgegeben, durch
• Atmen und Schwitzen
• Kochen, Backen, Geschirrspülen
• Duschen, Baden, Waschen, Reinigungsarbeiten (feuchtes Aufwischen), Trocknen von Wäsche und Handtüchern
• Begießen von Zimmerpflanzen
• freie Wasserflächen (offene Aquarien)
• feuchte Wand – und Bodenflächen
Die Wandoberflächen können diese erheblichen Mengen nicht absorbieren. Das Wasser in der Raumluft muss durch ausreichendes Lüften an die Außenluft abgegeben werden! Dabei wird die feuchte Innenluft gegen trockene Außenluft ausgetauscht. Wird diese Luftfeuchtigkeit nicht durch Lüften abgeführt, schlägt sie sich besonders im Winter an Spiegeln, Fenstern und Wandoberflächen ab. Die kalten Wandoberflächen finden sich bevorzugt an Außenwänden und –ecken. Durch angepasstes Heizen der Räume muss im Winter erreicht werden, dass die Raumseiten der Außenwände ausreichend warm sind, besonders wenn neue, hochdämmende Fenster eingebaut worden sind. Zu kalte Wandflächen führen dazu, dass sich Tauwasser auf der Wand bildet und Feuchtigkeitsschäden entstehen. Feuchtigkeit führt unweigerlich zu Schimmelpilzbildung.
Das Heizen und Lüften von Wohnungen wird heute aus Gründen der Energieeinsparung teilweise recht drastisch eingeschränkt. Dabei muss man sich aber bewusst sein, dass aus hygienischen Gründen und aus bauphysikalischen Gründen eine gewisse Beheizung und Belüftung von Wohnungen unumgänglich ist. Die daraus resultierenden "Energieverluste" müssen zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden in der Wohnung in Kauf genommen werden. Auch in den Übergangszeiten sollten folgende Temperaturen eingehalten werden: Im Wohnzimmer, Kinderzimmer und in der Küche 19-21°C, nachts kann abgesenkt werden. Schlafen Sie nachts - wenn möglich - bei geöffneten Fenstern und schalten Sie die Heizkörper ab. Morgens die Fenster schließen und die Heizköper aufdrehen auf „Temperierung“ - mindestens 18°C. Lassen Sie Räume im Winter tagsüber nicht unter 18°C auskühlen.
In älteren Häusern dienten die Fenster mit Einfachverglasungen als Wärmebrücken (Kondensatfallen): Hier schlug sich die Feuchtigkeit aus dem Raum in Form von Schwitzwasser ab und wurde durch ein Loch in der Ablaufrinne abgeführt. Außerdem sorgten die Einfachverglasungen durch Undichtigkeit für ausreichende Lüftung. Durch den Einbau neuer wärmedämmender Fenster (sog. Thermopen- oder Wärmeschutzfenster), welche eine wesentlich höhere Wärmedämmung als die Einfachverglasung besitzen, funktioniert das System der Feuchtigkeitsabführung nicht mehr. Auch wird die Wohnung durch die neuen Fenster „luftdichter“, d.h. die Feuchtigkeit kann nicht entweichen und reichert sich an. Wenn nur die Fensterverglasung im Gesamtbau verändert wird, übernehmen nun kalte Wandoberflächen, die als Schwachstellen in fast jedem Bauwerk existieren, die Funktion der alten Fenster. Die Wandoberflächen beschlagen unsichtbar. Prädestinierte Stellen sind die Außenwände und Außenecken der Räume. Hier kommt es dann, meist erst nach einigen Jahren, zu Schimmelpilzbildung. Dieser Problematik kann nur durch häufigeres Lüften oder eine ausreichende Wärmedämmung des Mauerwerks entgegengewirkt werden.
Hier einige Hinweise und Anregungen für sachgemäßes Heizen und Lüften, auch unter dem Aspekt der Energieeinsparung:
1. Alle Räume der Wohnung müssen ausreichend beheizt werden. In der Regel sollten Wohnräumen auf 20 °C beheizt werden, tagsüber ungenutzte Räume wie Schlafzimmer sollten auf 18°C temperiert werden. Werden diese Temperaturen unterschritten, so ist verstärkt darauf zu achten, dass die unter Punkt 2 angegebene relative Luftfeuchtigkeit nicht überschritten wird.
2. Die relative Luftfeuchte muss unter 60 % bleiben. Werden diese 60 % kurzfristig überschritten, so muss verstärkt gelüftet werden, damit die erhöhte Luftfeuchtigkeit schnell abgeführt werden kann (besonders in Bad, Schlafzimmer Küche und Keller). Dauerhaft überhöhte Feuchtigkeit muss durch Fenster/Türen oder durch elektromechanische aktive Entlüftungseinrichtungen aus dem jeweiligen Raum mit Hilfe von Querlüftung (kurzfristiger Durchzug) abgeführt werden. Ein deutliches Zeichen, dass dringend gelüftet werden muss, ist das Beschlagen der Fensterscheiben. Befindet sich Feuchtigkeit auf den Fensterscheiben oder den Fensterrahmen, so ist dies ein Zeichen dafür, dass die relative Raumluftfeuchte zu hoch ist. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 70% können Oberflächen von Einrichtungsgegenständen oder Kleidung so feucht werden, dass es für die Besiedelung mit Schimmelpilzen ausreicht.
Zur Kontrolle der Raumluftfeuchtigkeit und als Hinweisgeber für die geeigneten Lüftungszeiten kann eine Wetterstation mit Außenfühler installiert werden. Diese zeigt an, wann die Luftfeuchtigkeit innen im ungünstigen (über 60%) und außen im günstigen Bereich (unter 60%) liegt, sodass produktiv gelüftet werden kann und keine Feuchtigkeit „hineingelüftet“ wird.
3. Räume, die deutlich kälter sind als der Rest der Wohnung (z.B. Schlafzimmer, Abstellkammern oder ungenutzte Fremdenzimmer) dürfen nicht durch die offene Raumtür von anderen Räumen her mit beheizt werden, da sonst auch die Luftfeuchtigkeit in die kühlen Räume hineingelüftet wird. Die Raumtür ist geschlossen zu halten. Die erforderliche Beheizung muss über den entsprechenden Raumheizkörper vorgenommen werden, damit Kondensatbildung an den ausgekühlten Wänden vermieden wird.
Schlafen Sie wenn möglich bei geöffneten Fenstern: Die Luft außen ist in der Regel besser als die Innenluft.
4. Räume, die zeitweilig deutlich feuchter sind als die übrigen Räume der Wohnung (z. B. Bad oder Küche), dürfen nicht über die benachbarten Räume getrocknet werden. Vielmehr muss die Raumtür geschlossen gehalten werden. Das Trocknen hat durch Lüften durch das entsprechende Raumfenster zu erfolgen. Kurzzeitig erzeugte große Wasserdampfmengen, wie sie z. B. beim Kochen und Duschen entstehen, müssen sofort nach außen abgeführt werden. Sie dürfen sich nicht über offene Zimmertüren in der ganzen Wohnung verteilen.
5. Grundsätzlich lässt sich eine mögliche Raumluftbelastung (zu hohe Luftfeuchtigkeit, zu hoher CO2-Gehalt, Emissionen des Straßenverkehrs außen und möglicher Schadstoffbelastungen innen) durch Lüften vermindern. Dies sollte durch Quer- oder Stoßlüftung geschehen, auf diese Weise werden auch die Energieverluste weitestgehend eingeschränkt. ¬Die Wirksamkeit kann erhöht und damit die Belüftungszeit verringert werden, indem durch "Querlüftung" Durchzug zu anderen Räumen hergestellt wird, im Winter für wenige Minuten. Mit der Quer- oder Stoßlüftung soll erreicht werden, dass die Raumluft möglichst schnell und vollständig gegen die Außenluft ausgetauscht wird, ohne dass sich dabei die in Wänden, Decken und Böden gespeicherte Wärme deutlich verringert. Die Luftwechselrate sollte bei 3 - 5-mal täglich liegen. Nach dem Duschen muss direkt gelüftet werden. Die relative Luftfeuchte sollte zwischen 40 und 60 % betragen (leicht zu überprüfen durch ein einfaches funktionstüchtiges Hygrometer).
Fensterbretter sollten frei sein von aufwändig zu entfernenden Gegenständen (Blumentöpfe, Vasen…), da hierdurch die Bereitschaft zum (Quer-)Lüften herabgesetzt wird.
6. Das sog. "Dauerlüften" durch Kippen der Fenster ist wesentlich weniger wirksam als das Stoßlüften, es führt im Winter wegen der längeren Einwirkung kalter Außenluft zu einer stärkeren Abkühlung des Raumes bzw. der Innenoberflächen der Wände (Bildung von Kondensat = Schimmelpilzwachstum). Das Dauerlüften sollte daher soweit wie möglich zugunsten der Stoß- oder Querlüftung eingeschränkt werden.
7. Zwei weitere wichtige Argumente für ausreichendes Lüften, besonders nachts: Kohlendioxid (CO2) und Schadstoffe.
CO2 wird vom Menschen ausgeatmet ("produziert") und vermindert in hoher Konzentration in der Atemluft die Sauerstoffaufnahme im Blut. CO2 ist ein Schadstoff. In einem durchschnitt-lichen Zimmer (18 qm) mit zwei Personen wird die gesundheitsbeeinträchtigende Konzentration von CO2 bei geschlossenen Fenstern bereits nach 3 Stunden erreicht. Übermäßiges CO2 in der Raumluft wird für Müdigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Albträume und andere Beschwerden verantwortlich gemacht. Schlafen Sie wenn möglich bei geöffneten Fenstern oder überdenken Sie die Installation einer (schallgedämmten) dezentralen Zwangslüftung.
Durch das Einbringen von (neuen) Materialien in die Wohnung (Farben, Tapeten, Bodenbelägen, Einrichtung) und die daraus folgenden Emissionen (chemischen Ausdünstungen) ist die Innenluft in über 90% der Wohnungen schlechter als die Außenluft.
8. Stellen Sie nach Möglichkeit keine Möbel an die Außenwände, besonders nicht in die Nähe der Ecken. Dies gilt auch und besonders für Kellerräume! Sollte dies unvermeidbar sein, muss ein Abstand von mindestens 5 -10 cm zur Außenwand (je nach Wandbeschaffenheit) eingehalten werden. Stellen Sie die Möbel auf Füße und nicht auf einen geschlossenen Sockel, damit eine Luftzirkulation hinter den Möbeln stattfinden kann. Je höher und breiter das Möbelstück ist (besonders Wäscheschränke, aber auch Bücherregale), desto ungünstiger sind die Bedingungen vor einer Außenwand, da Möbel wie eine bauphysikalisch kritische Innendämmung wirken.
9. Vermeiden Sie schwere, dichte Vorhänge. Vorhänge behindern die Wärmezufuhr im Bereich zwischen Gardinenstange und Fenster (auch vor Regalen). Bodenlange Gardinen und Stores behindern die Wärmeabgabe der Heizkörper zum Raum. Schlimmer noch: Sie verhindern, dass die Außenwand im Bereich der Vorhänge ausreichend erwärmt wird. Ähnlich wie bei Möbelstücken an den Außenwänden ist die Folge ist ein Auskühlen der Wand. Kommt diese mit der warmen feuchten Raumluft in Berührung wird sie unmerklich feucht. Die Folge ist Schimmelbildung auf der Oberfläche.
10. Bei Wohnräumen über kalten Kellern sollten bei älteren Häusern mit Betonböden, besonders im Winter, die Bodenbeläge (Teppiche, Teppichböden) überprüft werden. Auch hier kann der Belag bei zu hoher Raumluftfeuchte wie eine bauphysikalisch kritische Innendämmung wirken, sodass es zwischen Teppich und Fußboden zu Kondensatbildung kommen kann mit der Folge der Schimmelbildung. Dämmen Sie bei kalten Kellerräumen die Kellerdecke.
11. Stellen Sie große Zimmerpflanzen nach Möglichkeit in die gut beheizten Räume Ihrer Wohnung. Bedenken Sie, dass fast das gesamte zum Begießen verwendete Wasser wieder an die Raumluft von den Pflanzen abgegeben wird und durch Lüften abgeführt werden muss.
12. Topfen sie Pflanzen regelmäßig um: In der Blumenerde bilden sich nach einer gewissen Zeit große Mengen Schimmelpilze. Menschen mit geschwächtem Immunsystem und Allergiker sollten Zimmerpflanzen meiden.
13. Wäschetrocknung – auch mit sog. Kondensattrocknern - soll nach Möglichkeit nicht in der Wohnung erfolgen, da bei der Trocknung größere Wassermengen entstehen, die wieder nach außen abgeführt werden müssen (auch im Keller). Falls das Aufstellen in der Wohnung unumgänglich ist, kontrollieren Sie die Luftfeuchtigkeit mit einem geeigneten Hygrometer!
14. Im Keller ist die regelmäßige Überprüfung der Luftfeuchte mit einem Hygrometer besonders wichtig, da diese durch mangelhaftes Lüften und eventuelle Verdunstungsfeuchte durch Feuchtigkeit im Mauerwerk oder im Boden i.d.R. zu hoch ist (> 60%). Bei feuchten Kellern sollte in jedem Fall eine Querlüftung (Durchzug) mit den Wohnetagen vermieden werden, da durch den thermischen Druck von unten nach oben (Kamineffekt) die giftigen Bestandteile der Schimmelpilze in den Wohnbereich "gelüftet" werden. Eine Tür zu kritischen Kellerräumen (z.B. Tankraum) sollte stets luftdicht verschlossen sein, die Kellerräume sollten nur untereinander gelüftet werden.
Wärmebrücken und Taupunkt
Wärmebrücken sind nur im Winter aktiv.
Bauteilbereiche mit Wärmebrücken, z.B. Raumecken an Außenwänden, weisen im Vergleich zur überwiegenden Hauptfläche des Bauteils, wie Innenwände, Decke oder Boden, einen erhöhten Wärmestrom auf, hier fließt die Raumwärme ab (Wärmefluss von warm zu kalt), die Bauteiloberfläche ist hier kälter als an Innenwänden.
Von einer „geometrischen" Wärmebrücke spricht man, wenn der erhöhte Wärmestrom durch die im Vergleich zur Innenoberfläche größere wärmeabgebende Außenoberfläche hervorgerufen wird, z.B. in Raumaußenecken zur Decke.
Von einer „baustoffbedingten" Wärmebrücke spricht man, wenn Baustoffe mit unterschiedlichen Wärmedurchlasswiderständen in einem Bauteil (nur Außenwand oder Wand zum kalten Hausflur) eingebaut sind.
Inwieweit die baulich unvermeidbaren Wärmebrücken aus technischer Sicht noch zulässig sind, ergibt sich aus den Bauteiluntersuchungen in Verbindung mit den Wär¬mebrücken-Nachweisberechnungen, geregelt in den Vorgaben der Energieeinsparverordnung und in der DIN-Norm 4108 Teil 2.
Nach heutigen Erkenntnissen ist daher zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung der bauliche Wärmeschutz mindestens so zu bemessen, dass unter den vorgegebenen stationären Klimarandbedingungen (außen - 5 °C / 80 % relativer Luftfeuchte Lf., innen 20 °C / 60 % rel. Lf.) in der Behei¬zungszeit an der ungünstigsten Stelle einer Wärmebrücke die raumseitige Oberflächentemperatur von 12,6 °C nicht unterschritten werden darf. Sonst fällt Kondensat aus und befeuchtet die jeweilige Stelle. Die Oberflächentemperatur auf der Wand ist leicht mit einem Laserthermometer zu überprüfen. Im Internet findet sich die „Taupunkttabelle“, mit der dann kritische Oberflächentemperaturen (Taupunkte) mit Hilfe der Raumtemperatur und der relativen Luftfeuchte ermittelt werden können.
Kondensatausfall an Wärmebrücken ist von klimatischen und bauphysikalischen Faktoren abhängig: der Oberflächentemperatur, bedingt durch die Wärmedurchgangswiderstände des Mauerwerks, und der Luftfeuchtigkeit in Zusammenhang mit der Raumlufttemperatur.
Aus diesen Faktoren lässt sich der sog. Taupunkt errechnen, d. h. die Oberflächentemperatur, bei der es zu Kondensatausfall an der Wandoberfläche kommt.
Das Keimen von Schimmelpilzsporen, die sich überall befinden, auf feuchten Wand- oder Deckenoberflächen beginnt bereits nach 48 Stunden. Mit einer Kontamination (Befallsfläche > 1/2 qm nach Umweltbundesamt UBA) kann je nach Baustoff bei dauerhaft feuchten Bauteilen nach 2 - 6 Wochen gerechnet werden. Auf Gegenständen (Möbeln, Kartons, Kleidung) beginnt Schimmelpilzwachstum i.d.R. bei einer länger (mehrere Tage) an der Ober-fläche der betroffenen organischen Materialien einwirkenden relativen Luftfeuchte ab 75 %, z.B. häufig im Keller. Für Schimmel¬pilzwachstum ist daher nicht zwingend Oberflächentauwasser, also "flüssiges" Wasser auf dem Baustoff, erforderlich.
Schimmelpilzwachstum an Wärmebrücken geht in der Regel langsam vonstatten. Kondensat bildet sich an kalten Wandoberflächen (Wärmebrücken) nur im Winter, im Sommer stellt der Pilz sein Wachstum ein, stirbt aber nicht ab, sondern wartet auf neue Feuchtigkeit. Je nach Feuchtigkeitseintrag nimmt die Größenordnung des Befalls deshalb nur langsam (eventuell über Jahre) zu. Sichtbar sind nur die Sporen, der Pilz ist aber schon länger da, nur ist er für das menschliche Auge nahezu unsichtbar: Er lebt als Fadengebilde im Material.
Besonders kritisch sind Innenverkleidungen (aus Gipskarton, Holzpanelen etc.) auf Außenwänden. Diese wirken als Innendämmung und verhindern die Erwärmung des Bauteils. Hier besteht die Gefahr, dass eine Taupunktverlagerung - und somit Kondensatausfall - in den Hohlraum zwischen (kühler) Außenwand und Innendämmung stattfindet. Besonders kritisch ist "eingesperrte" Feuchtigkeit durch aufsteigende Feuchtigkeit im Kellermauerwerk. Dies führt unweigerlich zu intramuralem (verstecktem) Schimmelpilzbefall.
Baubiologie Mehlis
Dipl. Med. päd. Frank Mehlis
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